Auf Basis eines fundierten Briefings Ihren individuellen Jahres- bzw. Geschäftsbericht entwickeln

Zu Beginn der Zusammenarbeit ist es für Kreative entscheidend, Kunden möglichst gut kennenzulernen und ihre Erwartungen abzufragen. Dabei hilft es sehr, ein vollständiges Briefing zu erhalten. Hilfreich ist zudem, wenn Sie uns zeigen, was Ihr Unternehmen in der letzten Zeit an Publikationen veröffentlicht hat, und welche Geschäftsberichte Sie von anderen Unternehmen gelungen finden.

So können Missverständnisse ausgeschlossen werden, die möglicherweise sonst erst bei der Präsentation auffallen würden – für beide Seiten sicherlich sehr ärgerlich, wenn in die falsche Richtung gearbeitet und wertvolle Zeit vergeudet wurde.

1. Schritt: Die richtige Auswahl der Bestandteile Ihres Briefings

Zu den wichtigsten Parametern zählen beispielsweise die Kommunikationsziele, zu lösende Probleme, das Marktumfeld, die Zielgruppen und das zur Verfügung stehende Etat. Wir erstellen Ihnen gerne ein auf Ihr Unternehmen zugeschnittene Briefing. Rufen Sie uns an unter 0221 / 2 76 83-70 oder senden Sie uns eine E-Mail an info@ihr-geschaeftsbericht.de!

MUSTER-BRIEFING
Hier bieten wir Ihnen aber auch eine Checkliste zum Download:
MUSTER-BRIEFING

Drei Tipps, damit das Erstellen Ihres Briefings erfolgreich wird

  1. Worthülsen und Fachterminologie vermeiden
  2. Ehrlich sein und auch die eigenen Ziele hinterfragen
  3. Bereit sein genügend Zeit in die Erstellung zu investieren. Denn die Mühe, die Sie mit dem Zusammenstellen von Informationen investieren, wird sich am Ende durch eine reibungslose Zusammenarbeit „potenzieren“ und gute Ergebnisse bescheren.

2. Schritt: Telefonat, Meeting und Workshop – für eine persönliche Abstimmung und zum Klären von Fragen

Ein ausführliches Telefonat sollte nach Erhalt des Briefings wenigstens mit der Agentur geführt werden. Doch erfahren Kreative in einem persönlichen Gespräch doch wesentlich mehr wertvolle Informationen über Ihr Unternehmen und die Entscheider. Optimaler ist, wenn zumindest bei aufwändigen Neukonzeptionen ein Workshop veranstaltet wird. Diese Möglichkeit des besseren Kennenlernens und Erarbeitens gemeinsamer Arbeitsgrundlagen bietet gewichtige Vorteile:

  • Der unbefangene Blick von außen hilft Kreativen leichter als Ihnen selbst zu erkennen, dass vielleicht Chancen und Lösungsansätze woanders liegen, als Sie meinen und im Briefing kommuniziert haben.
  • Für einige Mitarbeiter, die sonst nicht die Gelegenheit haben, zu Wort zu kommen, bietet ein Workshop die Möglichkeit, Ideen in die Diskussion miteinfließen zu lassen.

Dadurch entsteht ein kreativer Prozess, indem sich Kunde und Agentur gegenseitig befruchten, gemeinsam an einem Strang ziehen, füreinander Verständnis entwickeln und sich mit den Ergebnissen identifizieren können.

So können später bei der Präsentation des ausgearbeiteten Konzepts auch beispielsweise Geschmacksdiskussionen vermieden werden, wenn – wie sonst häufig – über Vorlieben bei Farben oder Schriften diskutiert wird.

3. Schritt: Re-Briefing durch die Agentur

Nach Klären aller Fragen erstellt die Agentur ein ca. zwei DIN A4-Seiten umfassendes Re-Briefing-Protokoll, das auch von Ihnen abgezeichnet und Vertragsgrundlage des Auftrages wird.

Folgende Bestandteile sollte ein Re-Briefing neben den relevanten Informationen über Ihr Unternehmen, das Marktumfeld und der Aufgabenstellung enthalten:

  • Auftraggeber und Ansprechpartner
  • Ort und Datum des Briefings
  • Ersteller des Briefings (und ggf. Teilnehmer am Workshop)
  • Ablauf des Briefings
  • Terminvereinbarungen
  • Budget und Honorar
  • Übergebene Materialien

4. Schritt: Umsetzung und Realisation der Aufgabe und Schulterblick

Mit dem Verlauf und Bearbeiten der hier beschriebenen Schritte sind gute Voraussetzungen gegeben, ein Basislayout mit passendem Bildkonzept zur Veranschaulichung der Ideen zu erstellen. Spätestens während der Präsentation des Basislayouts wird klar, ob der gewünschte authentische „Look“ für Ihr Unternehmen gefunden wurde. Es kommt schon mal vor, dass Kunden, wenn sie den Entwurf zur vorher abgestimmten Aufgabenstellung sehen, die Gestaltungslösung kritisieren oder sich damit nicht identifizieren können. Das ist nicht ungewöhnlich und lösbar. Zum einen, da auch ein alternatives Layout zur Auswahl präsentiert werden sollte, und zum anderen, weil eine „Punktlandung“ eher selten ist und mindestens ein bis zwei Änderungsphasen eher die Regel sind.

Wird dann im weiteren Gestaltungsprozess das Basislayout von Ihnen freigegeben, wird darauf der gesamte Geschäftsbericht aufgebaut bzw. layoutet. Um Fehlentwicklungen bis zur Fertigstellung frühzeitig entdecken und gegensteuern zu können, werden häufig auch Zwischenpräsentationen vereinbart und sogenannte „Schulterblicke“ ermöglicht.

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Dann rufen Sie uns bitte an unter 0221 / 2 76 83 - 70 oder schreiben uns eine E-Mail bzw. Ihre Anfrage an: info@ihr-geschaeftsbericht.de. Bei Interesse an unseren Leistungen erstellen wir Ihnen gerne unkompliziert und kostenlos einen Kostenvoranschlag.
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